Mittagsbetreuung
Unsere Mittagsbetreuung findet täglich direkt nach dem Unterricht zwischen 11.15 und 15.30 Uhr – je nach Bedarf - in den Räumen unserer Schule statt.
Unsere Kinder spielen (bei schönem Wetter auch draußen), basteln, malen, lesen, ruhen sich aus und machen Hausaufgaben – betreut und mit Hilfestellung. Natürlich feiern wir Geburtstage, Fasching, Halloween, Weihnachten, Ostern….. , machen Picknicks und kleine Ausflüge!
Auf Wunsch gibt es auch warmes Mittagessen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich direkt an den Träger unserer Mittagsbetreuung:
gfi - Nürnberg . Erlangen . Fürth
Würzburger Straße 150 – 90766 Fürth
Telefon: Frau Lutsch – 0911/97476960
E-Mail:
oder
Mittagsbetreuung Birkenwald-Schule: 0911/23168062
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Die 10 wichtigsten Kinderrechte- vorgestellt von der 4a
Nina, Lisa, Valeria,Liana, Emily, Asya, Patricia, Josie, Erika, Lilli, Fiona, Rabia, Sonja, Lukas, Felix, Felix, Devrim, Noah, Ahmed, Nico, Sathush.
(Unter der Anleitung ihrer Lehrerin Sefika Büyük)
1. Das Recht auf Schutz vor Gewalt:
Kinder müssen ohne Gewalt aufgezogen werden, egal wie sie aussehen oder was sie angestellt haben. Niemand darf Kinder schlagen, einsperren oder zu etwas zwingen, vor dem sie Angst haben. Kinder dürfen auch nicht zu einer Arbeit gezwungen werden, die ihrer Gesundheit schadet.

2. Das Recht auf Privatsphäre:
Kinder haben das Recht, auf Privatsphäre, außer wenn es gefährlich wird. Dies müssen Kinder und Erwachsene verstehen. Deine Freundin, sowie deine Eltern müssen dich zuerst fragen, ob sie in dein Handy gucken können. Es gibt Dinge, die gehen niemanden anderen etwas an, außer dich selbst.

3. Das Recht auf Gleichheit:
Jedes Kind ist gleich viel wert, egal ob es ein Mädchen oder ein Junge ist. Es ist egal aus welchem Land man kommt, welche Hautfarbe man hat und welche Sprache man spricht. Es dürfen keine Unterschiede wegen dem Aussehen oder der Religion gemacht werden.

4. Das Recht auf Bildung:
Jedes Kind hat das Recht, in die Schule zu gehen und etwas zu lernen. Es soll Jungs und Mädchen Spaß machen in die Schule zu gehen. Jedes Kind hat nach der Grundschule in eine weiterführende Schule zu gehen. Kinder sollen in ihren Stärken unterstützt werden. Kein Kind soll Angst vor Lehrern haben.

5. Das Recht auf ärztliche Hilfe und Gesundheit:
Egal wer krank ist, ob arm oder reich, jeder braucht ärztliche Hilfe, weil man das Kind nicht krank lassen kann. Jedes Kind braucht Nahrung und Lebensmittel und die Eltern müssen das Kind zum Arzt bringen. Saubere Trinkwasser ist auch ein Recht für jedes Kind.

6. Das Recht auf elterliche Fürsorge:
Das heißt, dass alle Eltern sich um ihr Kind kümmern müssen. Sie müssen dem Kind auch Schutz, Hilfe und Fürsorge geben. Der Staat soll den Eltern helfen, damit sie die Kinder unterstützen können. Wenn die Eltern das Kind nicht gut behandeln, kann der Staat dem Kind helfen.

7. Das Recht auf Meinungsäußerung, Information und Gehör:
Jedes Kind darf frei sagen, was es denkt, fühlt oder sich wünscht. Kinder dürfen sich einmischen, wenn politische Entscheidungen getroffen werden, die auch eine Auswirkung auf die beteiligten Kinder haben. Es könnten Gründe sein, wie zum Beispiel: der Bau eines neuen Spielplatzes. Aber auch bei kleinen Sachen, wie Musik, Bilder, Kleidung usw. dürfen sie ihre Meinung frei sagen, solange es keine Beleidigungen für andere ist und selbst entscheiden. In Deutschland gilt Meinungsfreiheit. Auch Erwachsene müssen die Meinung von den Kindern hören und respektieren. Kinder dürfen sich über Themen informieren, egal welches Thema, außer es geht um Gewalt. Aber es ist egal, mit was sie sich informieren, z.B.: Fernsehen, Internet.

8. Das Recht auf Betreuung bei Behinderung:
Kinder die behindert sind, werden von der Schule abgeholt und zu Hause betreut. Diese Kinder brauchen Hilfe, denn sie können sich Wege nicht merken und können sich nicht wehren. Der Staat unterstützt die Eltern.

9. Das Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht:
Wenn im Heimatland des Kindes Krieg herrscht, darf es fliehen in ein anderes Land. Wenn das Kind ohne Eltern geflohen ist, muss das Land die Eltern zu dem Kind holen.

10. Das Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe:
Jedes Kind hat das Recht Freizeit zu haben. Sie dürfen Zeit zum Spielen, aber auch Zeit zum Ausruhen kriegen. Kinder dürfen selbst entscheiden, mit welchen Freunden sie spielen möchten. Sie dürfen das Recht zum Spielen aber nicht zu groß halten, denn sie können jetzt keinen neuen Spielplatz verlangen, nur damit sie spielen können.

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Unterrichtsgang der Klasse 4a und 4c in das Nürnberger Rathaus
Am Montag, den 10.11.2025, gleich nach den Herbstferien, waren wir im Rathaus von Nürnberg. Da besuchten wir zuerst ein Fraktionsbüro. Dort waren ganz viele große Plakate an der Wand. Sie sind schon für die Wahl im nächsten Jahr.
Dann waren wir im großen Sitzungssaal. Dort durften wir den Stadträten von verschiedenen Parteien Fragen stellen. Leider gingen die Mikrofone nicht. Anschließend wurden wir durch die Gänge des Rathauses geführt. An der Wand hingen das kleine und das große Stadtwappen. Vor dem Büro von Marcus König stehen viele Menschenstatuen. Sie sind von vor 19 Jahren, als die Weltmeisterschaft in Deutschland war. Wir durften uns sogar in das Gästebuch der Stadt eintragen. Am Schluss waren wir noch im neuen Rathaus. Dort gab es einen Platz, an dem wir essen konnten. In diesem Gebäude ist auch das Standesamt. Es war cool.
(Text geschrieben von Schüler/innen aus der Klasse 4c)
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Der Wald als Lernort der 3c - KlimaWaldKids, ein Projekt von Tiergarten und Sparkasse
Auf dem dem neuen Klimawaldpfad im Tiergarten durften die Kinder der 3c in bis zu 20 Metern Höhe durch alle Stockwerke des Waldes wandeln – vom Boden bis zur Krone. Bei einer interessanten Führung durch den Herbstwald konnten die Kinder alte Baumriesen, Moose, Sträucher und viele Lebewesen des Waldes kennenlernen. Gemeinsam mit der Sparkasse Nürnberg bietet der Tiergarten dieses tolle Programm an - die KlimaWaldKids!
Unsere Wälder sind echte Alleskönner: Sie spenden Sauerstoff, binden CO2, sind Lebensraum für zahlreiche Arten und vieles mehr. Umso wichtiger ist es, dass wir sie erhalten und schützen. Dafür müssen wir den Wald mit all seinen Facetten aber zunächst verstehen – und das passiert bestenfalls schon von klein auf.


Auch der Tiergarten mit Spielplatz und Streichelzoo kam natürlich nicht zu kurz...

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Unterrichtsgang der Klasse 4c zum Orgel-Schulprojekt in die Christkönigkirche nach Fürth
Montag, 20.10.2025: (Text einer Schülerin aus der Klasse 4c)
An diesem Schultag machte ich mit meinen netten Klassenkameraden einen tollen Ausflug in die Christkönigkirche in Fürth. Dort fand eine Orgelführung statt.
Zuerst waren wir unter in der Kirche, also dort wo die Menschen während es Gottesdienstes sitzen und haben besprochen, was an der Orgel so besonders ist und warum man sie auch die Königin der Instrumente nennt. Danach gingen wir hoch zur Orgel. Uns wurde gesagt, wie viele Pfeifen eine Orgel hat. Es sind krasse 2600! Man fragt sich, wo die 2600 Pfeifen überhaupt sind, denn von außen sieht man einige ziemlich große Pfeifen. Die anderen sind in der Orgel drin. Bei der Orgel in der Christkönigkirche ist die größte Pfeife 5 Meter groß und die kleinste 20 Zentimeter. Wir durften auch einmal hinter die Orgel gehen. Von dort aus sahen wir die ganzen Pfeifen noch viel besser als von vorne.
Der Mann, der uns herumführte, erklärte uns auch, warum man die Pfeifen auf gar keinen Fall anfassen darf, nämlich weil die Pfeifen aus ganz dünnem Metall sind und sie deshalb schnell verbiegen und dann kaputt gehen können.
Am Ende durften wir auch einmal die Tasten der Orgel drücken. Ich ließ mir dann noch einmal genau erklären, wie eine Orgel funktioniert: zuerst schaltet man das Gebläse ein. Die Luft des Gebläses verteilt sich in der ganzen Orgel. Dann kann man mit den Tasten ein Ventil öffnen, die Luft erzeugt dann den Ton. Eine Orgel ist auch richtig teuer, weil alle Pfeifen, ob aus Holz oder aus Metall von Hand gemacht werden. Wir haben auch gelernt, dass es noch doppelt so große Orgeln gibt, an der dir größte Pfeife vielleicht bis zu 10 Meter groß ist.
Bei diesem Ausflug habe ich viel gelernt und erlebt.
Ich fand des Ausflug richtig spannend und toll.
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