Schulchronik
Von der Ansbacher Straße aus konnte man noch weit über freie Felder hinüber nach Gebersdorf zum Großkraftwerk Franken blicken.
Ab 1966 setzte in dem Gebiet zwischen der Gebersdorfer und der Ansbacher Straße rund um den Birkenwald eine rege Bautätigkeit ein und die Wohnsiedlungen an der Rangaustraße, Hesselbergring, Zwernberger Weg, Weihenzeller, Schnelldorfer und Herriedener Straße entstanden.
Blicken wir heute auf diese Anfangsjahre an der Schule Herriedener Straße zurück, so kann man wohl sagen, dass die heutige Schulsituation für Schüler, Lehrer und Eltern dagegen ideal ist. 12 Klassen der Grundschule teilen sich heute mit sieben 5. und 6. Klassen der Hauptschule das Gebäude, das 20 Jahre zuvor noch 32 Klassen beherbergte.
Klassenzimmer und Fachräume für Religion, Handarbeit, Hauswirtschaft, Musik und Förderunterricht stehen ausreichend zur Verfügung. Die Klassenstärke liegt unter 30 Schülern pro Klasse.
Eine Turnhalle mit vier Einzelhallen und ein großer Sportplatz ermöglichen differenzierten Sportunterricht für 2 Schulen.
am 30. Juni und 1. Juli 1995
Nach langen und intensiven Vorbereitungen fand das Schulfest zum 25-jährigen Schuljubiläum mit folgendem Programm statt:
Frau Fischer und Hahn-Ritter betreuten das Projekt Energiesparen. Ausgewählte Höhepunkte der Aktivitäten: Energiespartage und Themenwochen zu den Bereichen Strom/Heizung, Wasser und Abfall, mit Aktionen, Plakatwänden, Preisausschreiben, Sach- und Beobachtungsaufgaben, Ideensammlungen und Energiespartipps.
Im Juni 2003 schwappte nach einem Wolkenbruch eine Sturzflut in die Klassenzimmer im Kellergeschoss. Weil der kleine Pausenhof unter Straßenniveau liegt, hatten sich dort große Wassermassen angesammelt, die massiv gegen die Fensterscheiben drückten.